"Die SPD muss das taktische Geplänkel lassen. Um aus der Krise zu kommen, muss die Partei unbequem werden, schreibt ihr Ex-Wahlkampfmanager. Und zeigen, dass die Demokratie nicht vom Markt bestimmt werden darf," schreibt in einem Gastbeitrag Kajo Wasserhövel in der Zeit online.
Sie müsse die innen- und außenpolitischen, sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit verstehen und konzeptionell die beste, die stärkste Antwort zu haben.